Stellungnahme des Außenministeriums der Islamischen Republik Iran zur Reaktion auf die aggressive Aktion des zionistischen Regimes

Stellungnahme zur Reaktion auf die aggressive Aktion des zionistischen Regimes gegen die iranische Botschaft in Damaskus

Am 14. April 2024 haben die Streitkräfte der Islamischen Republik Iran als Reaktion auf die wiederholten militärischen Aggressionen Israels, die zum Tod der iranischen Militärberater geführt haben, die sich auf Einladung der syrischen Regierung in Syrien aufgehalten haben, insbesondere auf den bewaffneten Angriff auf die diplomatischen Räumlichkeiten der Islamischen Republik Iran in Damaskus am 1. April, sowie in Ausübung ihres in Artikel 51 der UN-Charta anerkannten inhärenten Rechts auf Selbstverteidigung, eine Militärische Reaktion gegen israelische Militärstützpunkte durchgeführt.

Die Islamische Republik Iran bekräftigt ihre Verpflichtung auf die Ziele und Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen und des Völkerrechts und bringt gleichzeitig ihre Entschlossenheit zum Ausdruck, ihre Souveränität, territoriale Integrität und nationalen Interessen gegen jede  Gewaltanwendung und Aggression kraftvoll zu verteidigen.

Die Militärische Reaktion der Islamischen Republik Iran auf Verteidigungsmaßnahmen in Ausübung ihres Selbstverteidigungsrechts zeigt Irans verantwortungsbewusstes Vorgehen für den regionalen und internationalen Frieden und die Sicherheit in einer Zeit, in der die gnadenlose Völkermordkampagne des Apartheidregimes Israels gegen das palästinensische Volk mit wiederholten militärischen Aggressionen gegen benachbarte Staaten einhergeht und die Flammen in der gesamten Region und darüber hinaus schüren.

Es wird zu betonen, dass der Islamische Republik Iran nicht zögern würde, weitere notwendige Abwehrmaßnahmen zu ergreifen, um ihre legitimen Interessen gegen jegliche militärische Aggression oder unrechtmäßige Gewaltanwendung zu schützen.